DAS PROJEKT
Die große Mehrheit der europäischen Jugend spielt Videospiele. Extremistische Akteure haben bereits damit begonnen, dies zu ihrem Vorteil zu nutzen, unter anderem indem sie eigene Spiele produzieren. Gamification und Spiele verschiedener Art werden neuerdings auch in die Jugendarbeit aufgenommen. Im Hinblick auf die Nutzung und Wirkung von Spielen ist die Prävention jedoch immer noch im Rückstand - insbesondere, wenn man bedenkt, wie viel Unterhaltung diese Produkte bieten können.
Das Projekt GameD geht neue Wege, indem es ein völlig neues Online-Game entwickelt und in dessen Anwendung trainiert, was nicht nur pädagogische Zwecke erfüllen soll, sondern auch echte Spielerfahrung bietet.
Wir tun dies durch
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die Inkludierung von Elementen wie Ziele und Belohnungen, die das Interesse des Spielers aufrechterhalten,
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den Verzicht auf ein vorgegebenes Drehbuch, um die Entwicklung der Geschichte während des Spielens zu erleichtern, und
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ermöglichen jungen Leuten, das Spiel selbst aktiv mitzugestalten.


TEAM-TESTIMONIALS
„WIR MÜSSEN EXTREMISTISCHEN ONLINESPIELE ENTGEGENWIRKEN, INDEM WIR EINE ALTERNATIVE BIETEN – UND EINE ANDERE GESCHICHTE ERZÄHLEN“
STEFAN MEINGAST/PROJEKTMANAGER & GF SCENOR