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DAS PARTNERKONSORTIUM

Auf Basis ihrer international anerkannten und sich für das RECO_DAR Projekt ideal ergänzenden Expertise, sowie früherer erfolgreicher Kooperationen, schlossen sich die beiden beteiligten Forschungseinrichtungen zum RECO_DAR Projektkonsortium zusammen.  

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SCENOR stellt Expertise in der Datenerhebung und Analyse des rechtsextremen Ökosystems in Österreich bereit und hat diese über zahlreiche Aktivitäten aufgebaut. Im Rahmen des Forschungsprojekts RAIDAR erforscht SCENOR beispielsweise Hassreden und extremistische Online-Präsenzen in verschiedenen Sozialen Medien. Mitarbeiter der Organisation haben in vorangegangenen Projekten wie Vox-Pol  quantitative und qualitative Methoden bei der Analyse von Rechtsextremismus im Internet eingesetzt. Aufgrund weiterer Forschungsprojekte ist sie wiederum mit zivilgesellschaftlichen Organisationen (insbesondere in der Jugendarbeit) und Behörden (vor allem Justiz- und Innenministerium) gut vernetzt, was ebenfalls RECO_DAR zugute kommt.

 

modus|zad  hat spezifische methodische Expertise im Bereich des Monitorings und der Datenerhebung auf YouTube und anderen Plattformen (u.a. TikTok) entwickelt, aufbauend auf den Erfahrungen der Projekte ABAT, KorRex und BpB-Monitoring, die sich auf eine Peripherie des Extremismus konzentrieren, Akteure, Narrative und Trends in nicht-dschihadistischen islamistischen Szenen analysieren sowie deutsche und britische Akteure vergleichen. In diesem Zusammenhang steht modus|zad in engem Kontakt und Austausch mit anderen deutschen und internationalen Organisationen, die sich mit Online-Monitoring befassen, wie z. B. CeMAs, Jugendschutz.net oder dem Bundeskriminalamt (BKA) sowie mit Universitäten wie der LMU München oder der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, dem NETTZ - Network against Hate Speech, PRIF und GNET.

Logo des Projektpartners Modus Zad in Deutschland
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