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DER FÜNF-SÄULEN BLOGPOST

Aktualisiert: 5. Nov.


Temple with many pillars representing the rules for publicising in our blog

Hallo!


Komm rein. Entspann dich!


Willkommen im SCENOR Science Blog. Wir freuen uns, dass du deinen Weg zu uns gefunden hast. Wir vermuten (und hoffen), dass es auf der Suche nach Antworten war.


Wissenschaftliches Fachwissen ist heute wichtiger denn je. Unsere Mission bei SCENOR ist es, möglichst vielen Menschen evidenzbasierte Informationen bereitzustellen, die aus weltweit durchgeführten Forschungsarbeiten stammen. Wir interessieren uns besonders für die Themen Radikalisierung, politische Gewalt, extremistische Ideologien, Terrorismus, Prävention und Bekämpfung von gewalttätigem Extremismus sowie Verschwörungstheorien. Wir wollen den Elfenbeinturm der Wissenschaft öffnen und alle zur Teilnahme einladen, die sich mit evidenzbasierten Informationen befassen möchten - und gegen die vielen Falschinformationen und Fake News aktiv zu werden, die heute das Internet und die Medien überschwemmen. Darüber hinaus erleichtern wir Entscheidungsträgern den Zugang zu evidenzbasierter Informationen. Die in diesem Blog zur Verfügung gestellten Informationen sind ein Baustein in diesem Wissenshaus.


Dieser wissenschaftliche Blog basiert auf fünf Säulen, die sowohl für uns als auch für alle Autoren als Richtschnur dienen:


1. Qualität


Wissenschaftliche Forschung muss auf sorgfältiger Faktenprüfung und der Motivation beruhen, die höchstmögliche Qualität zu liefern. Das gilt auch hier. Unsere Autoren stützen ihr Fachwissen auf nachgewiesene Tatsachen und bemühen sich, bei ihren Urteilen so objektiv wie möglich zu sein. Wir sind mit keiner politischen Partei affiliiert, da wir der Ansicht sind, dass wissenschaftliche Forschung unabhängig sein muss.


2. Inklusives Publikum


Dieser Blog ist ein Informationszentrum für alle - sei es für andere Forscher, Praktiker, politische Entscheidungsträger, Journalisten oder einfach interessierte Personen. Die Texte müssen daher leicht verständlich verfasst sein. Für einen tieferen Einblick in ein Thema sollen Referenzen mit weiterführenden Leseempfehlungen oder ein Link zur ursprünglichen wissenschaftlichen Veröffentlichung bereitgestellt werden.


3. Kein verspäteter Journalismus


Wir machen keinen verspäteten Journalismus, sondern liefern den Lesern die neuesten, evidenzbasierten, qualitativ hochwertigen und folglich meist „langsamen“ Forschungsergebnisse. Wir bieten diese Plattform sowohl etablierten Forschern als auch herausragenden neuen Forschern an, für die wir eine Startrampe bereitstellen.


4. Kostenfrei


SCENOR ist ein gemeinnütziger Verein. Dieser Blog ist ein kostenloser Beitrag zur Wissenschaftswelt und daher können Autoren nicht finanziell entschädigt werden. Wir bemühen uns jedoch, die Beiträge so gut wie möglich zu bewerben, sie zu verbreiten und Autoren bekannt zu machen.


5. Respekt


Die Schlussfolgerungen und Standpunkte in den Blogposts sind ausschließlich jene der Autoren. SCENOR stellt die Gesamtqualität sicher, kann jedoch nicht alle in den Beiträgen enthaltenen wissenschaftlichen Erkenntnisse bewerten oder hinterfragen. Wir respektieren alle Schlussfolgerungen und Standpunkte der Autoren - auch, wenn sie nicht unsere eigenen sind. Wir ermutigen zu einer lebhaften Diskussion im Kommentarbereich. Alle Kommentatoren müssen sich aber an diesen Grundsatz des gegenseitigen Respekts halten und immer persönliche Kritik oder unangemessene Sprache vermeiden.


Interessiert, einen Beitrag beizusteuern?


Schön! Bevor du uns aber einen Textvorschlag schickst, beachte bitte Folgendes:


Sprache und Stil

  • Du kannst auf Deutsch oder Englisch schreiben.

  • Für englische Texte verwende britisches Englisch (organise, behaviour, programme).

  • Bei Zweifeln halte dich an den University of Oxford Style Guide.

  • Für deutsche Texte gilt die Duden-Rechtschreibung.

  • Schreib für ein gebildetes, fachlich interessiertes und akademisch informiertes Publikum, zu dem auch Praktiker*innen und politische Entscheidungsträger*innen gehören.

  • Erkläre Fachbegriffe und vermeide unnötigen Jargon.

  • Verwende kurze, aktive Sätze und klare Absätze.

  • Beginne mit der Kernaussage und führe dann Analyse und Belege an.

  • Verwende einfache Anführungszeichen („…“) bzw. in Englisch ‘…’.

  • Vermeide Ausrufezeichen und rhetorische Formulierungen.


Aufbau und Schwerpunkt

  • Konzentriere dich auf zwei bis drei zentrale Argumente oder Erkenntnisse.

  • Starte mit einem klaren Überblick, der das Hauptthema benennt.

  • Verwende Zwischenüberschriften, um den Text übersichtlich zu strukturieren.

  • Vermeide bürokratische oder abstrakte Formulierungen – bleib konkret und prüfbar.

  • Wenn du über Daesh (auch: Islamischer Staat) schreibst, nutze die Begriffe aus dem Counter-Daesh Dicionary.


Länge

  • Hauptartikel, Kommentare, Buchrezensionen: 1.000–1.300 Wörter

  • Kurzbeiträge oder Abstracts: 400–500 Wörter


Inhalt und Originalität

  • Der Text muss überwiegend originär sein.

  • Zitate sind erlaubt, müssen aber deutlich gekennzeichnet und belegt sein.

  • Beiträge sollen faktenbasiert, sachlich und ausgewogen formuliert sein.

  • Doppelte Veröffentlichungen oder automatisch generierte Inhalte sind nicht erlaubt.


Quellen und Zitation

  • Du kannst Quellen direkt im Text verlinken, indem du Schlüsselwörter oder Phrasen mit der Originalquelle verknüpfst (z. B. laut der Europäischen Kommission).

  • Wenn kein stabiler oder dauerhafter Link verfügbar ist, verwende Endnoten nach dem Chicago-Zitationsstil (Autor–Jahr), z. B. (Smith 2023, 112), mit einem entsprechenden Eintrag im Literaturverzeichnis am Ende des Textes.

  • Am Ende deines Beitrags füge zwei bis drei weiterführende Leseempfehlungen hinzu, möglichst mit offenem Zugang oder aus wissenschaftlichen Publikationen.

  • Verwende Quellenangaben im Fließtext, wenn sie dem Lesefluss dienen (z. B. „Nach Angaben der Europäischen Kommission…“).

  • Zahlenangaben müssen stets Kontext, Zeitraum und Quelle enthalten.

  • Für vollständige Hinweise zum Zitieren siehe das Chicago Manual of Style Online.


Namen, Abkürzungen und Formatierung

  • Nach der ersten Erwähnung nenne Personen nur noch mit Herr/Frau Nachname oder nur dem Nachnamen.

  • Akademische Titel (z. B. Dr., Prof.) kannst du bei der ersten Nennung anführen, wenn sie für den wissenschaftlichen Kontext relevant sind. Danach bitte nicht mehr verwenden.

  • Mehrfachtitel (z. B. Prof. Dr.) werden nicht verwendet.

  • Bei Institutionen oder Organisationen nenne die Einrichtung, nicht die Person.Beispiel: Statt „Laut Prof. Maria Schmidt von der Universität Wien…“ lieber „Laut Forschenden der Universität Wien…“ oder „Eine Studie der Universität Wien zeigt…“.

  • Abkürzungen beim ersten Mal ausschreiben und in Klammern abkürzen; danach nur noch die Kurzform nutzen (z. B. Europäische Kommission (EK)).

  • Verwende Abkürzungen sparsam.

  • Zahlen von eins bis neun ausschreiben, ab 10 Ziffern verwenden.

  • Tausender mit Punkt gliedern (1.000; 10.000).


Einreichung

  • Schick deinen Beitrag als bearbeitbare Datei (.docx) an hello@scenor.at.

  • Füge bitte folgende Unterlagen bei:

    • Vollständiger Name und institutionelle Zugehörigkeit.

    • Eine kurze biografische Notiz (zwei bis drei Sätze) über deine Expertise oder Forschungserfahrung.

    • Ein hochaufgelöstes Porträtfoto (Headshot) zur Veröffentlichung auf der SCENOR-Website.

  • Achte darauf, dass alle Grafiken, Tabellen und Abbildungen korrekt beschriftet und mit Quellen versehen sind.

  • SCENOR behält sich vor, Beiträge redaktionell zu überarbeiten, um Klarheit, Einheitlichkeit und inhaltliche Genauigkeit sicherzustellen.

Wir freuen uns darauf, von dir zu lesen!

Stefan

Geschäftsführender Obmann SCENOR

 
 
 

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